Mit meinen Liedern möchte ich durch Süddeutschland reisen und dabei singend aber auch schweigend die majestätischen Burgen ins Augenmerk führen. Der Name Burgreisen steht zwar für einen herausfordernden Blog, aber dessen Inhalte möchte ich gerne beleben. Aus Kostengründen bieten sich Jugendherbergen für mein Unterfangen an. In Baden Württemberg finden sich einige schöne Anlagen:
Burgen bieten aber auch Auftrittsmöglichkeiten für Liedermacher. Konzerte können sowohl drinnen als auch draußen im Takt durch die Luft fliegen. Wir könnten hierfür zusammenkommen und über meine Lieder sprechen;
Nach dem WordCamp Europe in Basel, (dort bilde ich mich zwecks Webseitengestaltung weiter), fahre ich erst einmal nach Franzensbad. Dort vermarkte ich aktuell Kurferien. In dessen Nähe liegen schöne Burgen, eine beispielsweise in Hohenberg, das sich als Auftrittsort eignen könnte, obwohl sie saniert wird.
Eine weitere Reise soll mich nach Pforzheim führen. Mit viel Elan habe ich Schmuckreisen lanciert, welches eine Aktualisierung benötigt. Beliebt ist auch das Liederfestival auf Kloster Banz, der Ort Bad Staffelstein macht sicher auch eine prima Adresse aus. Schliesslich das Bardentreffen in Nürnberg, in wessen Nähe die Kaiserburg von Lauf liegt. Vielleicht stehen die Sterne auch für ein dortiges Konzert gut.
Auf der Romantischen Strasse möchte ich Rothenburg ob der Tauber besuchen, und ebenso dürfte es mich einmal nach Würzburg verleiten. Als Jugendlicher war ich auf der Burg Rothenfels. Sollte ich körperlich fit sein, werde ich dort auch noch etwas verweilen. Als weitere Ferienstrassen locken noch die Burgenstrassen sowie natürlich die Bier – und Burgenstrasse. All diese Destinationen machen Themen aus, die den Blog füllen können.
Vielleicht sollte ich auch nach Straubing, um an den Donaureisen weiterzuarbeiten. Ich denke, dass meine Liedermacherkunst dort geschätzt wird.
Insgesamt betrachtet, möchte ich zwölf Ausflüge mit jeweils vier Übernachtungen durchführen. Dabei kümmerte ich mich intensiv um Burgreisen und meine Musik. Hierbei entständen sicherlich viele Beiträge. Jedenfalls werde ich in dieser Zeit in Bayern und Baden Württemberg bleiben. Desweiteren knüpfte ich auf der F.re.e in München, der Freizeit Messe in Nürnberg und der IBO in Friedrichshafen Kontakte.
Ich freue mich auf Einladungen und bin sehr flexibel. Die Planung habe ich bereits begonnen.
Soll das Ticket ein Pendlerticket bleiben oder vielmehr zu einer Verkehrswende beitragen? Der öffentliche Verkehr kann günstig, einfach und entspannend sein. Diese Art zu reisen betrifft auch die Lösung von Fahrkarten. „Einmal bezahlt alles dabei“ könnte die vielen Angebote von Gästekarten für den öV obsolet werden lassen. Mein Blog zum DeutschlandTicket ist nun weitgehend abgeschlossen.
Ich nutze das DeutschlandTicket 2025 auf Reisen zu den Tourismusmessen und diskutiere über dessen Einsatz in der Reisebranche.
Hier stößt man aber auch auf Ablehnung. Wann werden hierzu politische Debatten angestossen? Weshalb ist die Fortführung des DeutschlandTickets jährlich unsicher, und weshalb geht es dann nur um Preiserhöhungen? Der öffentliche Verkehr in Deutschland kennt kaum langfristige Perspektiven.
Doch sollte der öffentliche Verkehr attraktiver werden. Die Inflation belastet, weshalb soll der Staat auch hier an der Preisschraube drehen? Stattdessen könnte er darauf einwirken, dass sich Freunde und Verwandte öfters begegnen können und durch das DeutschlandTicket Touristen willkommen geheissen werden.
Mit meinem Freund Jimmy habe ich einen gelegentlichen Reisepartner gefunden. Er ist begeisterter Bahnfahrer und fährt von der Schweizer Grenze ins Rheinland, trifft seine Jugendfreunde. Überdies lässt er sein Auto gerne stehen.
In den Sommermonaten zwischen Juni und August werde ich immer wieder mal als Liedermacher nach Deutschland reisen und spontane Konzerte geben. Die Übernachtungen belasten dabei stark mein Budget, auch für Auftritte dürfte ich tief in die Tasche greifen. Daher freue ich mich über das DeutschlandTicket, da sich meine Fahrten dadurch günstig gestalten lassen. Wie lange aber noch?
Deutschland verfügt über einen gut ausgebauten öffentlichen Verkehr, der durch staatliche Investitionen gestützt wird. Angesichts seiner hohen Bevölkerungsdichte und einer guten Verteilung vieler Ballungsräume zählt das Land im internationalen Vergleich zur Spitzenklasse.
Im Travel & Tourism Development Index (TTDI) 2024 erreicht Deutschland 5 von 7 möglichen Punkten und liegt damit auf Platz 6 von 119 bewerteten Nationen. Die Verkehrs- und Hafeninfrastruktur erlangte mit 5,34 erhaltenen Punkten Platz 8. Ausländische Gäste bewerteten die Verkehrsanbindung 2022/23 allerdings mit der Schulnote 2,07.
Nur der DTV und die damit verbundenen Organisationen verschlafen wichtige Chancen.
Nachhaltige Mobilität und das Deutschlandticket
Das Deutschlandticket ist ein ideales Angebot für ausländische Gäste, die Wert auf nachhaltige Mobilität legen. Innerhalb des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) gilt der Linienverkehr – durch Bus, Bahn, sowie U-, S- und Trambahn – als Rückgrat der Mobilität.
Wesentliche Erfolgsfaktoren für den ÖPNV:
Streckenführung
Sinnvolle Taktung
Gut & verständlich gestaltete Anschlüsse.
Ein erfolgreiches Beispiel für den regionalen ÖPNV ist das PlusBus-System aus Mitteldeutschland. Es verbindet Züge des Schienennahverkehrs mit weiterführenden Buslinien im Stundentakt und kurzen Umsteigezeiten. Dies führte zu einer 86-prozentigen Steigerung des Fahrgastvolumens. Eine durchgängige Taktung auch außerhalb des Berufs- und Schulverkehrs wird als weitere Verbesserung angesehen.
Ergänzende Mobilitätsangebote
Taxis und Rufbusse Taxis, insbesondere für Reisende mit Gepäck, schließen Mobilitätslücken. Rufbusse, die zum ÖPNV-Tarif buchbar sind, werden immer beliebter. Festpreise in kleineren Städten (bis 15.000 Einwohner) könnten hierfür eine attraktive Lösung sein, beispielsweise zugunsten eines kalkulierbaren Hotel-Transfer.
Mitfahrbänke In einigen kleinen Orten gibt es Mitfahrbänke, die als sympathische und umweltfreundliche Mobilitätslösung dienen. Reisende, oft mit dem Ziel des nächst gelegenen Bahnhofs oder der nächst gelegenen Kreisstadt, können hier auf Mitfahrgelegenheiten warten. Ein Problem ist hierbei jedoch, dass oft Schilder mit Zielangaben fehlen.
Fahrräder in Hotels Hotels sollten vermehrt Fahrräder anbieten, idealerweise in Kooperation mit lokalen Fahrradwerkstätten. Auch einfache, preisgünstige Fahrräder finden bei Gästen Anklang – Nicht immer müssen es E-Bikes sein.
Bedeutung der ÖPNV-Anbindung für touristische Ziele
Je attraktiver eine Destination, desto wichtiger ist eine gute Anbindung an den ÖPNV. Zwar bleibt ein Faktor für Unabhängigkeit der Autoverkehr, doch gerade im Urlaub werden nachhaltige Alternativen geschätzt – Insbesondere, wenn sie benutzerfreundlich sind, wie das Deutschlandticket. Wünschenswert wären:
Übersichtliche Fahrpläne
Regelmäßiger Taktverkehr
Anbindung von Hotels außerhalb der Zentren.
Diese Maßnahmen kommen nicht nur Touristen, sondern auch Einheimischen zugute.
Soziale und kulturelle Vorteile des öffentlichen Verkehrs
Der ÖPNV bietet nicht nur Mobilität, sondern auch soziale Erlebnisse. Reisende können dadurch Einblicke in den Alltag der Einheimischen gewinnen und neue Menschen kennenlernen.
Ein Ausbau des Reisebusverkehrs würde den privaten Individualverkehr reduzieren. Reisebusse schaffen Gemeinschaft und bringen Gäste direkt zu den Zielen. Mit dem Deutschlandticket könnten sich Busreisende zusätzliche Freiheiten für eigene Entdeckungen verschaffen.
Schlussgedanken
Die Nutzung von Bahn und Bus bietet klare Vorteile hinsichtlich nachhaltigen und erholsamen Ferien. Dennoch bedarf es politischer Maßnahmen und einer verantwortungsbewussteren,stärkeren Zuständigkeit für den ÖPNV im Tourismus.
Strukturelle Probleme, wie fehlende Verantwortlichkeiten, sollten gelöst werden, um das volle Potenzial des öffentlichen Verkehrs für den Tourismus auszuschöpfen. Alle Appelle dazu versanden bisher.
Zum Tourismus war bereits ein weiterer Beitrag erschienen:
Bei einem Gespräch schwärmt ein Stuttgarter vom DeutschlandTicket. In Stuttgart sollen Touristen das DeutschlandTicket mit Kreditkarte abrechnen können. Auch der Preis hat sich reduziert, es ist viel mehr los im öffentlichen Verkehr, und der Tourismus in die vielen schönen Städte rund um Stuttgart nimmt zu. Einziger Makel, die dafür zu verwendende Chipkarte muss an den Verkaufsstellen der Region verlängert werden.
Eine Recherche mit KI führte zu folgendem Ergebnis:
Der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) hat den öffentlichen Nahverkehr im Jahr 2024 mit umfassenden Verbesserungen modernisiert, um der gestiegenen Nachfrage durch das DeutschlandTicket gerecht zu werden. Dabei stehen vor allem die Erhöhung der Taktfrequenzen, die Verlängerung von Zügen und die Erschließung neuer Strecken im Fokus.
Erhöhung der Taktfrequenzen und längere Züge
In stark frequentierten Regionen hat der VVS die Taktfrequenzen deutlich erhöht. Vor allem in den Hauptverkehrszeiten sind die Züge in kürzeren Intervallen unterwegs, was die Kapazitäten erhöht und die Wartezeiten verkürzt. Zusätzlich wurden auf besonders ausgelasteten Linien die Zuglängen erweitert, um mehr Fahrgäste aufnehmen zu können. Der VVS setzt vermehrt auf moderne Fahrzeuge, die für eine höhere Sitzplatzanzahl und Komfort für Pendler*innen und Reisende sorgen.
Ausbau neuer Strecken
Ein weiteres Highlight der VVS-Optimierung ist die Erschließung neuer Strecken und Haltestellen. Dies umfasst den Ausbau bestehender Linien sowie die Entwicklung völlig neuer Verbindungen, die entlegene Gebiete besser an das bestehende Netz anschließen. Besonders Pendler profitieren von direkten Anbindungen, die Umstiege minimieren und den Weg zur Arbeit effizienter gestalten. Der VVS plant außerdem, ländliche Regionen besser mit urbanen Zentren zu verknüpfen, um eine flächendeckende Mobilität zu gewährleisten.
Digitale Lösungen und flexiblere Angebote
Neben den infrastrukturellen Maßnahmen setzt der VVS auch auf digitale Innovationen, die den Ticketkauf und die Routenplanung für Fahrgäste erleichtern. Mit einer verbesserten App und Echtzeit-Informationen zur Auslastung der Züge können Reisende ihre Fahrt nun flexibler und komfortabler planen. Auch spontane Routenänderungen oder Umsteigemöglichkeiten werden so besser unterstützt, was das Reisen in Stosszeiten deutlich angenehmer macht.
Fazit
Mit diesen Maßnahmen stellt sich der VVS der wachsenden Nachfrage und den Herausforderungen des DeutschlandTickets. Durch höhere Kapazitäten, kürzere Intervalle und ein erweitertes Streckennetz wird der öffentliche Nahverkehr in Stuttgart und Umgebung attraktiver und zukunftsorientierter gestaltet.
Sind wir einmal unterwegs, suchen wir das Gespräch mit den Beschäftigten. Ein Lokführer und Busfahrer berichten über ihre Motivation zu deren Jobs.
Weshalb arbeitet ein Lokführer bei der Deutschen Bahn?
Die Deutsche Bahn bietet faszinierende Arbeitsplätze, anhand ihrer modernen und schnellen Züge, die im internationalen Vergleich einen hohen Stellenwert haben. Viele Lokführer stehen hinter der Deutschen Bahn, weil ihnen ihre Arbeit Freude bereitet, und sie einen wesentlichen Beitrag zum öffentlichen Verkehr leisten. Doch hinter den Kulissen sieht es oft anders aus: In der Führungsetage fehlen entsprechende Konsequenzen, da hier ein Vorstand, der versagt, selten zur Verantwortung gezogen wird. Dies wiederum, weil entsprechende Führungskräfte bereits in den Aufsichtsrat eingezogen sind.
Auch kursieren falsche Informationen über die Vergütung: Es heißt, Lokführer verdienen 3500 Euro netto – in Wahrheit handelt es sich dabei aber um deren Bruttoverdienst. Damit wird suggeriert, dass deren Lohn hoch sei. Lokführer sind oft mit sehr herausfordernden Arbeitsbedingungen konfrontiert. Drei wöchentliche Schichtwechsel sind Alltag. Hierbei müssen sie viele Zugtypen kennen, ihre Fahrtechnik beherrschen sowie in der Infrastruktur versiert sein, auch eine umfangreiche Ausbildung und Weiterbildungen sind Pflicht. Überstunden gehören zum Alltag. Die ICE-Züge sind dicht besetzt, aber ein Gehalt eines Lokführers fällt dabei kaum ins Gewicht.
Die Gehälter bei der Deutschen Bahn sind zudem niedriger als bei privaten Unternehmen. Ohne die Gewerkschaft der Lokomotivführer (GdL) wäre die Situation wohl noch dramatischer, denn sie sorgt dafür, dass die Bedingungen für Lokführer nicht völlig aus dem Ruder laufen. Die Bahn hat ein strukturelles Problem und wird nicht von der Politik unterstützt.
Wer will heute noch Busfahrer sein?
Busfahrer haben es heutzutage nicht leicht: Ständige Schichtwechsel, eine Sechs-Tage-Woche, Fahrkarten verkaufen und gleichzeitig den Fahrplan einhalten. Dazu kommt deren Verantwortung, jedes Ticket zu kontrollieren – selbst, wenn 30 Kinder gleichzeitig einsteigen. Kaum machbar!
Busbahnhöfe sind oft schlecht beschildert, es fehlt an Übersicht. Fahrgäste sind gezwungen, die App des jeweils örtlichen Verkehrsvereins herunterzuladen und sich häufig auch noch zu registrieren. Wieso bestehen keine einfacheren Lösungen wie Web-Apps?
Hinzu kommen unangenehme Situationen im Alltag: Drogensüchtige, Betrunkene und respektlose Jugendliche machen den Job noch schwieriger. Busfahrer werden dabei respektlos behandelt. Den Ärger und den Druck bekommen die Busfahrer direkt zu spüren. Trotz all dieser Herausforderungen machen viele Busfahrer weiter und kämpfen sich durch.
Sie registrieren die vielen strukturellen Probleme, denen sich der öffentliche Verkehr gegenübersieht. Die Verantwortung im Landratsamt sollen dann noch Sachbearbeiter dafür tragen, jene, die sich um die Ausschreibung kümmern. Auch deshalb erweist sich der öffentliche Verkehr in Deutschland mittlerweile als Randerscheinung und wird vor allem für den Schulverkehr gebraucht. Deswegen möchte kaum noch jemand Busse fahren.
Fazit
Es wird Zeit, dass die wirklichen Verantwortlichen für den Nahverkehr von den deutschen Bürgern aufgefordert werden, sich um die Situation des öffentlichen Verkehrs zu bemühen. Solange der öffentliche Verkehr nur als wirtschaftliches Defizit betrachtet wird, statt als ein wichtiges Instrument für den Bürger wird wenig verbessern. Die stiefmütterliche Behandlung ist zu beenden.
Die Deutsche Bahn ist ein zentrales Verkehrsmittel in Deutschland und bietet Touristen die Möglichkeit, das Land bequem und relativ umweltfreundlich zu entdecken. Mit dem DeutschlandTicket, das für 49 Euro monatlich unbegrenztes Reisen im Nahverkehr ermöglicht, wurde ein wichtiger Schritt in Richtung eines einfacheren und günstigeren Zugangs zum öffentlichen Verkehr (öV) gemacht. Damit entfällt der Tarifdschungel und das Reisen wird extrem einfach. So können in der Umgebung von München Städte wie Freising oder Erding einfach erkundet werden:
Aber ist die Deutsche Bahn wirklich so gut für ausländische Touristen geeignet?
Die Realität: Zugausfälle, schlechte Ansagen und fehlende Verantwortliche
Viele ausländische Touristen berichten von wiederkehrenden Problemen, wenn sie mit der Deutschen Bahn reisen. Ständige Zugausfälle, unklare oder unverständliche Durchsagen und das Fehlen von Ansprechpartnern vor Ort machen die Reise oft stressig. Hinzu kommt, dass sich viele Touristen aufgrund sprachlicher Barrieren verloren fühlen. Informationen erfolgen oft nur auf Deutsch, was die Orientierung erschwert. Und niemand vermag es, verlässliche Angaben zu machen.
Zudem gibt es nicht überall WiFi, und viele Touristen haben mittels Smartphone nur hohe Roaming-Kosten. Dabei wäre es so schön, flexibel durch Deutschland zu reisen.
Was können Touristiker tun?
Eine bessere Vermarktung des öV für ausländische Touristen erfordert mehr als nur Werbung. Es geht hierbei auch um die Gestaltung attraktiver und leicht verständlicher Produkte. Hier sollten Touristiker zusammen mit der Deutschen Bahn spezifische Angebote für Touristen entwickeln. Nur weder Deutschland Tourismus noch die Deutsche Bahn scheinen dies tun zu mögen. Einige Anregungen hierzu:
Komfortable Orientierung
Die Beschilderung an den Bahnhöfen ist schlecht. Schienenersatzverkehr bedeutet sogar für Einheimische ein Spiessrutenlaufen. Wirklich gute Beschilderungen bestehen, doch fehlen oft Netzpläne. Am Ende stellt sich dies als Aufgaben der Kommunen.
BushaltestellenSchilderBusbahnhof Waldshut
Kombiangebote
Touristen schätzen es, wenn sich die Nutzung des öV vorteilhaft gestalten lässt. So könnten fortwährend besser erklärte Shuttles zu Sehenswürdigkeiten bestehen oder die Preise für Sehenswürdigkeiten und Touren rabattiert werden. Auch könnten wieder Fahrpläne ausgegeben werden oder entsprechende Apps ohne Registrierung zur Info genutzt werden, letzteres durch Nutzung von WebApps.
Was sollte die Deutsche Bahn tun?
Die Deutsche Bahn sollte neben der Einführung des DeutschlandTickets auch weitere Maßnahmen ergreifen, um Touristen das Reisen zu erleichtern:
Bessere Möglichkeiten mit Smartphone
Es bräuchte intelligentere, mehrsprachige Apps und vor allem Ansprechpartner. Die folgende Idee mit den Bildschirmen in den Bahnhöfen könnte auch via Smartphone angeboten werden.
Zuverlässigkeit verbessern
Die häufigen Zugausfälle und Verspätungen schaden nicht nur dem Image, sondern verunsichern auch Reisende, die das deutsche Bahnsystem zum ersten Mal nutzen. Zudem sollte mehr Personal bereitgestellt werden. Es kann doch nicht sein, dass Deutschland Bürgergeld finanziert, statt den Empfängern dieses Geldes eine sinnvolle Aufgabe zu übertragen.
Was fordern wir von der Politik?
Die Politik sollte den öffentlichen Verkehr verantwortlich führen. Deutschland wird als Autoland gesehen. Investitionen in die Infrastruktur sind gut und schön, doch die meisten anderen Kunden, bzw. Kunden des ö.V., leiden übermässig unter Missmanagement.
Am Tourismustag in Bayern hatte ich das Gefühl, dass die Politik unglücklich über das Ticket ist. Die Züge sind schon zu voll, und die Landbewohner besitzen alle ein Auto. Eine Politik mit der Zukunft im Blick sähe allerdings anders aus.
Außerdem sollten klare Standards für mehrsprachige Informationen in Zügen und Bahnhöfen festgelegt werden. Vor allem die Busfahrer sollten wissen, wo sie unterwegs sind und nicht nur fahren. Eine engere Zusammenarbeit zwischen Tourismusorganisationen und der Deutschen Bahn könnte zudem helfen, gezielte Angebote für ausländische Touristen zu schaffen.
Amerikaner auf Tour mit dem DeutschlandTicket
Im Zug nach Stuttgart traf ich zwei Amerikaner, die das DeutschlandTicket begeistert nutzen. Dank der Möglichkeit, das Ticket inzwischen auch mit Kreditkarte zu bezahlen, ist es für internationale Reisende noch attraktiv geworden, denn eine europäische IBAN-Nummer braucht es hierfür nicht, bzw. zumindest bei einigen Verkehrsverbünden nicht, wie dem Stuttgarter Verkehrsbund.
Eine Übersicht ergibt der folgenden Beitrag. Dort fehlt jedoch der Stuttgarter Verkehrsverbund, diesbezüglich sollte vorher überprüft werden, DeutschlandTicket mit Kreditkarte.
Für längere Strecken greift das Pärchen auf dem Foto auf ICE-Tickets zurück, schätzt aber die Flexibilität, die das DeutschlandTicket im Nahverkehr bietet, ein positives Zeichen für den Tourismus und die Zukunft des Reisens in Deutschland.
Schweizer Grenzgänger
Die deutschen Verkehrsverbünde an der Schweizer Grenze scheinen wenig Interesse an Schweizer Kunden zu haben. Denn eine Schweizer IBAN wird nicht akzeptiert. Als mögliche Alternative könnten Dienste wie Revolut oder Wise dienlich sein, sie bieten eine EU-IBAN an und werben oft mit geringeren Gebühren. Doch ist das wirklich die Lösung? So stellt man sich doch keine effektive Tourismusförderung vor.
Fazit
Insgesamt gesehen ist das DeutschlandTicket ein wichtiges Element, um Deutschland zu entdecken. Aber noch viel Verbesserungspotenzial besteht – besonders zugunsten ausländischen Reisenden. Etliche Incoming-Agenturen warnen vor der Deutschen Bahn, was auf ein Armutszeugnis der Politik hinweist. Andererseits ist Deutschland relativ gut erschlossen, und die Bundesländer investieren viel in den Nahverkehr. Mit einigen kleinen Aufbesserungen, gerade in der Beschilderung, Information und hinsichtlich Ansprechpartnern vor Ort könnte viel gewonnen werden. Es gibt zu viele Negativbeispiele für ein Land, das einst für seine Organisation bewundert wurde.
Eine Reise mit dem DeutschlandTicket kann für Touristen im öffentlichen Verkehr sehr entspannend sein. Die Touristiker sollten sich diesem Argument anschliessen. Aber auch durch das Ticket erzielte Verbesserungen, wodurch sich jenen mit geringen Budgets mehr Chancen eröffnen, gibt es genug.
Nur es hapert mit der Einstellung
Die Meinung des Verbandes DTVG
Bitte gestatten Sie uns bzgl. Ihrer Anmerkung zur „Tourismusförderung durch das DeutschlandTicket“ folgenden Hinweis: Das DeutschlandTicket ist ein vom deutschen Staat (jeweils hälftig Bund und Länder) mit 3 Mrd. € p.a. hochgradig subventioniertes Angebot für Pendler. Mithin trägt also der deutsche Steuerzahler oder „die Allgemeinheit“ diese Kosten. Es erschließt sich uns nicht, warum der deutsche Staat, bzw. die deutschen Steuerzahler, den Tourismus fördern sollten.
Die Einstellung eines Rentners auf einer gemeinsamen Zugfahrt nach Dresden dagegen:
Da ist der Regierung mit dem DeutschlandTicket ein grossartiger Wurf gelungen. Doch anscheinend möchte man den normalen Bürgern nichts Gutes tun, sondern ihn nur abkassieren. Der Staat ist für die Reichen da. Sie werden sehen, entweder wird das DeutschlandTicket abgeschafft, oder es wird demnächst 150 € monatlich kosten.
Die Deutsche Bahn auf der ITB:
Das DeutschlandTicket ist kein Produkt der Deutschen Bahn, und alles wird von der Politik und vom Wähler bestimmt. Wir haben keinen Einfluss darauf. Weshalb sollen wir das DeutschlandTicket auf der Leitmesse des Tourismus präsentieren?
Damit ist die Bahn in guter Gesellschaft. Der deutsche Tourismus sieht keinerlei Aufbruchstimmung zu mehr Nachhaltigkeit und hinsichtlich Ausflüge innerhalb Deutschlands mittels öffentlichem Verkehr.
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Die Eifel, ein malerisches Mittelgebirge zwischen Aachen und Trier, bietet eine Vielzahl an Natur- und Kulturerlebnissen. Dort eine Fahrt mit dem DeutschlandTicket zu nutzen, bedeutet eine Herausforderung. Der Nahverkehr könnte besser und angenehmer gestaltet sein. In meiner Heimat, dem Fichtelgebirge fährt fast jeder mit dem Auto. Gesponserte Taxitickets für junge Menschen und für abends werden als großartige Idee angesehen. Auch Rufbusse existieren, deren Buchungen jedoch kompliziert sind und oft mit der Meldung „Mitfahrbuchung unmöglich“ endet, wie ich in Monschau erfahren habe.
Tourismusinfo MonschauRurseeRangertreffpunktMonschau AltstadtEifel FerienhausBlick von VogelsangSchild SenfmühleEifel BesucherAusstellung Sinti
Die Eifel selbst ist in mehrere Verkehrsverbünde unterteilt, was zusätzlich die Nutzung des Nahverkehrs erschwert. Für die unterschiedlichen Strecken sind oft die Apps der jeweiligen Verkehrsverbünde notwendig. So gehört Monschau beispielsweise zur Städteregion Aachen.
Wer von Monschau aus Münstereifel besuchen möchte, muss zunächst nach Aachen zurückkehren und dann einen neuen Versuch via Euskirchen aus starten.
Ein Tipp für Reisende: Bleiben Sie in einem Gebiet, nutzen Sie die Gelegenheit zum Wandern, Schwimmen, oder leihen Sie sich ein Fahrrad. Besonders schön ist die Gegend um den Rursee, die sich hervorragend für Outdoor-Aktivitäten eignet.
Eine beeindruckende Sehenswürdigkeit in der Eifel ist Vogelsang, eine ehemalige Ordensburg der Nazis. Heute dient sie als Mahnmal und erinnert an eine Geschichte, die sich niemals wiederholen darf.
Insgesamt betrachtet ist das Reisen mit dem DeutschlandTicket in der Eifel durchaus machbar, erfordert jedoch Geduld und eine gute Planung. Die Nutzung des Nahverkehrs anstelle des Autos kann eine nachhaltige und entschleunigende Art des Reisens ausmachen, wenn man sich auf die regionalen Gegebenheiten einstellt.
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Die Eifelbahn, auch bekannt als die Bahnstrecke Köln–Trier, ist eine der malerischsten und traditionsreichsten Eisenbahnstrecken in Deutschland. Sie verbindet die pulsierende Metropole Köln mit der historischen Stadt Trier und führt dabei durch die wunderschöne Landschaft der Eifel. Diese Strecke ist nicht nur ein wichtiger Verkehrskorridor, sondern auch eine beliebte Route für Touristen und Naturfreunde.
Die Eifelbahn beginnt in Köln und führt über zahlreiche Stationen wie Euskirchen, Bad Münstereifel, Kall, Nettersheim und Gerolstein bis nach Trier. Auf Ihrer Reise durchquert die Bahn dichte Wälder, sanfte Hügel und idyllische Dörfer. Besonders eindrucksvoll sind die zahlreichen Viadukte und Tunnel, die auf dieser Strecke zu finden sind und einen Einblick in die ingenieurtechnischen Meisterleistungen des 19. Jahrhunderts geben.
Höhepunkte entlang der Strecke
Bad Münstereifel Ein malerisches Städtchen, das für seine gut erhaltene mittelalterliche Stadtmauer und sein romantisches Stadtbild bekannt ist.
Kall Ausgangspunkt für Wanderungen im Nationalpark Eifel, der eine reiche Flora und Fauna bietet.
Nettersheim Hier befinden sich archäologisch-bedeutende Funde aus der Römerzeit sowie gut ausgeschilderte Wanderwege.
Gerolstein Berühmt für seine Mineralquellen und die beeindruckenden Felsformationen der Gerolsteiner Dolomiten.
Die Eifelbahn ist sowohl für den Nah- als auch den Fernverkehr von Bedeutung. Sie bietet Pendlern eine wichtige Verbindung zwischen den Städten und Regionen und ist zugleich eine beliebte Strecke für Tagesausflügler und Touristen.
Herausforderungen und Zukunft
Die Eifelbahn hat in den letzten Jahren verschiedene Modernisierungsmaßnahmen erlebt, um ihren Komfort und ihre Pünktlichkeit zu verbessern. Dennoch bestehen Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Infrastruktur. Teile der Strecke wurden in der Vergangenheit durch Naturereignisse wie Hochwasser beschädigt, was zu temporären Streckensperrungen führte.
Für die Zukunft sind weitere Investitionen geplant, um der Eifelbahn noch mehr Attraktivität zu verleihen. Dazu gehören der Ausbau der Elektrifizierung, die Modernisierung von Bahnhöfen und die Verbesserung der Taktung, um den Reisenden kürzere Wartezeiten zu bieten.
Fazit
Die Eifelbahn ist mehr als nur eine Zugverbindung – Sie ist ein Erlebnis. Auch eine komfortable und umweltfreundliche Möglichkeit bietet sie, um die Schönheit der Eifel zu entdecken, hierbei auf eindrucksvolle Weise historische Städte und Naturschönheiten verbindend.
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Behandelt mich die Bahn als Kunde? Ich wollte das klären, forderte dabei 1000 € Genugtuung. Die Verhandlung kündigte ich an, niemand erschien. Vorab schriftlich meine Ansprüche einreichen? Nein, vor Gericht soll gestritten werden dürfen und der Richter ein gerechtes Urteil sprechen.
Die Richterin eröffnete die Verhandlung und wollte wissen, wofür ich Genugtuung möchte, und um welche Reise es sich handle? Ich erlebte während einer Anreise einen Schienenersatzverkehr in Babenhauser und sprach mich über seine schlechte Organisation aus. Ich wies diesbezüglich speziell auf fehlende Informationen in der Deutsche Bahn-App. Denn in dieser App waren kaum Informationen darüber zu finden, und am Bahnhof überhaupt keine Hinweise. Auch dortige Kiosk-Mitarbeiter oder der örtliche Busverkehr wussten nichts, was ja auch nicht deren Sache war.
Irgendwann kam ein ins Alter gekommene Reisebus angefahren, der Einstieg mit Gepäck beschwerlich und der Fahrer konnte kein Deutsch. Auch sonstwo fanden sich keinerlei Hinweise. „Gegen eine App gibt es keinerlei Handhabe,“ meinte die Richterin. Ich zählte einige beobachtete und erfahrene Kundendrangsalierungen auf und bat die Richterin, diese zu notieren. Der Anwalt der Bahn sagte nichts dazu.
Hierbei hätte die dafür Verantwortlichen der Bahn selbst erscheinen dürfen, denn die Entwickler der Kundeninformationssysteme arbeiten in der Nachbarschaft des Verhandlungsgebäudes.
Weshalb konnte ich nichts davon wirklich mit einer dafür zuständigen Person direkt besprechen? Ein Bürohaus der Bahn war durch Pförtner besetzt, und der konnte nicht weiterhelfen. Niemand redete mit mir darüber.
Der Pförtner im Bürohaus erinnerte mich ein bissche an Gary Grant, Hauptdarsteller im Film 12 Uhr Mittags oder High Noon. Er hätte allein die Bahn verteidigt, selbst wenn ihm eine kleine Gruppe geholfen hätte. Bahnmitarbeitende trauten sich nicht mal ans Telefon. Auf meinen Wunsch hin fuhr der Pförtner noch in den 6. Stock und handelte deshalb eine Abfuhr ein. Er meinte, ich solle einen Zettel in den Briefkasten werfen.
Was sagt so etwas über einen Konzern aus? Mehr als deutlich erwies sich hierdurch, dass der Kunde nichts bis wenig zählt, und sich die dafür Verantwortlichen abschotten. Solange jeder nur seinen zugewiesenen Aufgaben nachgeht, statt sich auf die Seite jedes annehmbaren Kunden zu stellen, wird sich wenig ändern.
Ab November 2023 unternahm ich über ein Jahr verteilt Erkundungsreisen mit dem DeutschlandTicket. Als Reisejournalist schätzte ich es sehr, einmal monatlich und zu einem günstig Tarif deutschlandweit unterwegs zu sein. In den meisten Fällen nahm ich sogar gern lange Anreisen in Anspruch, und vielleicht wurde ja auch ich in Anspruch genommen. Meine Reisegitarre führte ich gerne mit, um an meinen Wunschzielen zu spielen.
Meine Themenreisen konnten sich durch all diese Reisen weiterentwickeln. Ferner besuchte ich einige Reisemessen.
Moorbiene und Rosenheim Cops
Über alles liebt ein Freund „die Moorbiene aus Kolbermoor“! Eine Freundin feiert überdies die Rosenheim Cops. Also begab ich mich auf den Weg nach Rosenheim, eine schöne Reise. Auch die Drehorte der besagten Krimiserie versäumte ich dabei nicht. Ja auch ein hübscher Ort liegt bei der Moorbiene, freundliche Schnapsbrenner erwarten hier Groß und Klein. Die Heimfahrt ließ sich wunderbar-angenehm gestalten. Nach allem klappte es super mit der Fähre via Friedrichshafen-Romanshorn über den Bodensee. Nun mein Bericht über die Moorbiene in Kolbermoor:
Ich erhielt eine Einladung zum Tourismustag nach Borkum. Zu dieser Zeit hatte ich ziemliche Schmerzen, dennoch trat ich die Reise an. Die Hin- und Rückreise verteilten sich auf jeweils zwei Tage. Auf der Hinfahrt konnte ich bei einem Freund in Hanau übernachten. Vier Tage beanspruchte das Bahnfahren. Leider kamen einige Züge zu spät an oder waren überfüllt. Auf der Rückfahrt konnte ich kaum mehr gehen. Zu gern hätte ich dann Beiträge für unsere Märchenreisen verfasst. Der besagte Tourismustag vermittelte mir viele Impressionen.
Aufgrund meiner enormen Schmerzen entschied ich mich für eine Kur in Franzensbad und buchte auch gleich den EC in München mit. „Ausgefallen“, und zwar unterwegs mittels Nahverkehr, die Reise beschrieb ich als „wütend machend“. Dennoch ging noch alles gut aus, und die Kur in Franzensbad tat mir sehr gut.
Die CMT in Stuttgart ist die grösste Publikumsmesse für Tourismus, mit dem DeutschlandTicket erfolgte meine Anreise. Pünktlich zur Messe wurden an der S-Bahn Bauarbeiten angeordnet, trotz Schneetreibens. Ich übernachtete in Esslingen. Begleiter lösten für zwei Tage das Baden Württemberg-Ticket. Welches Ticket aller Tickets wäre dafür wohl die beste Wahl?
Auf der CMT bat ich Bad Dürrheim, einen Tagesausflug zu unterstützen. Bis ich mich wieder auf den Rückweg begab, vernahm ich darüber aber noch keine Antworten. Ich feilschte auf der CMT auch um einen preislich vorteilhaften Tageseintritt ins Solebad.
Nachfolgend meinen Beitrag zu Bad Dürrheim; obschon Bad Dürrheim seit etlichen Jahren auf einer gut gelisteten Webseite veröffentlicht ist, fehlen mir hierzu noch einige Bilder:
Eine Bekannte von mir schwärmte über das Vitra-Museum in Weil am Rhein, nur wenige Kilometer von Basel entfernt. Dank des DeutschlandTicket konnte ich den Bus auf deutscher Seite benutzen, direkt vor dem Museum wartet eine Haltestelle. Grenzüberschreitende Tickets wären allerdings wünschenswert:
Die Schwarzwald-Schnapsbrennerei Emil Scheibel im Acherntal produziert die Moorbiene. So begab ich mich auf den Weg nach Kappelrodeck und nächtigte dort zweimal. Dabei erlebte ich den wunderschönen Schwarzwald. Zudem recherchierte ich über die Konus Gästekarte, die elektronisch ausgegeben wird.
Lohnt sich die Bayern Ferienmesse f.re.e? Eindeutig ja, doch Übernachtungen in München sind teuer. Hierfür nutze ich das DeutschlandTicket zugunsten einer längeren Anreise und Reduktion der Übernachtungskosten. Die günstige Alternative war die Jugendherberge Augsburg.
Bei dieser Gelegenheit porträtierte ich die Donaustädte Ehingen und Neuburg an der Donau. Während der dortigen Fasnacht erfreute ich mich an herrlich-aufmunternden Begegnungen.
Für nach Berlin kaufte ich eine Karte mit dem ICE und erfreute mich an der Gültigkeit des DeutschlandTicket im lokalen Verkehr. Meine Rückfahrt plante ich für eine Woche später über Wien, um in der Walzerstadt auch gleich die Ferien-Messe besuchen zu können. Die Reise führte via Tarnowitz in Polen, wo ich einen Freund besuchte. Als sehr angenehm erwiesen sich alle Bahnfahrten. Aus Kostengründen empfiehlt sich eine vorzeitige Buchung.
An der Europäischen Wasserscheide war das fränkische Seenland entstanden. Dort wird Wasser von Süden nach Norden gepumpt und in wunderschönen Seen gespeichert, ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Heute dient es als herrliches Erholungsgebiet, ein echter Geheimtipp. Per Bahn prima zu erreichen ist von hier aus auch Gunzenhausen.
Wieder nutze ich das Ticket für einen Messebesuch, diesmal nach Frankfurt zur IMEX. Station machte ich in Michelstadt. Dieser urig-schöne Ort im Herzen des Odenwald-Kreises passt samt seiner jüdischen Geschichte gut zu meiner Webseite über Kirchenreisen. Nächstes Jahr findet in Hannover der Kirchentag statt, dies der Schwerpunkt einer meiner zukünftigen Reisen.
Cottbus und Glashütte suchte ich nach meiner Reise nach Berlin auf. Glashütte die Uhrenstadt porträtierte ich für Uhrenreisen, und auch, um dort Swatch Uhren zu verschenken und mit anderen Menschen zu kommunizieren. Gelungen? Allmorgendlich spazierte ich zum Bahnhof und sprach mit Mitarbeitern und Einheimischen. Dabei gewann ich wirklich interessante Einsichten. Diese gerne in einem persönlichen Gespräch…
Auf dem Weg nach Glashütte passierte ich Cottbus. Es ist eine angenehme Reise von Berlin aus und Cottbus als Hub gut erschlossen, um die Region zu erkunden.
Unterwegs in Sachen Mode, eine weitere Reise führte mich nach Düsseldorf. Die Geschäfte auf der Kö sind beeindruckend, auch die vielen Museen der Stadt;
Auf einer Ferienmesse wurden wir eingeladen, den Wikivoyage Eintrag für ein Hotel in Erding zu gestalten. Erdinger Weissbräu, eine der bekanntesten internationalen Biermarken, haben wir schliesslich besichtigen können, ebenso haben wir bei Weihenstephan in Freising vorbeigeschaut. Daher sind zwei bedeutende bayrische Brauereien auf unserer Webseite zu finden.
Auch Burgen widmen wir einen Webauftritt. Das Mittelalter prägten die Staufer, deren bekanntester Vertreter Kaiser Friedrich Barbarossa war. Die Ruine der Burg liegt wunderschön auf einem Berg in Göppingen. Die Stadt ist auch bekannt für die Modelleisenbahnen von Märklin.
Eine letzte Erkundungsreise mit dem DeutschlandTicket führte mich nach Berlin. Ich reiste via Weimar, hierbei die Stadt auf Buchreisen porträtierend. Im Fokus stand allerdings Filmreisen. In diesem Zusammenhang entstanden auch zwei Berichte über Potstdam, wie beispielsweise Eindrücke des Filmparks Babelsberg.
Das DeutschlandTicket wird weitergeführt und der Blog auch. Es wird nur nicht mehr jede Reise darauf präsentiert. Wir vertiefen aber weiterhin damit verbundene Reisethemen. Dennoch führen wir die Diskussion fort, auch als Ansatz für ein vielleicht erscheinendes SchweizTicket.
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Die Links innerhalb der Textabschnitte führen zu den entsprechenden Ortschaften auf der Weltkarte, auf betreffende Firmen-, Reise- und Veranstaltungsseiten sowie zu entsprechenden Beschreibungen.